Wetter Kamera: Wetterbeobachtung

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Wetterbeobachtung: Mit der richtigen IP Kamera das Wetter beobachten

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Mit einer Wetter Kamera Wetterbeobachtung betreiben ist der Wunsch vieler Hobby-Meterologen. Bild: Falk Blümel / pixelio.de

Nicht nur private Wetterstations-Betreiber kommen auf die Idee, das lokale Wetter per Web-Kamera aufzuzeichnen und als Life-Stream auf der eigenen Wetterseite anzuzeigen. Immer mehr Orte und Gemeinden, gerade in touristisch geprägten Gegenden, stellen das Online-Wetter als Life-Stream aus der eigenen Wetter Kamera online auf ihrer Webseite zur Verfügung. So kann man zukünftigen Touristen schon vorab einen Vorgeschmack auf den Touristenort geben. Gegenden, in denen der Wintersport eine große Rolle spielt, können so auch kurz entschlossenen Besuchern vor der Anreise zeigen, wie sich die Schneelage in der Gegend verhält.
Für eine Wetter Kamera eignet sich nicht jede Webcam. In Anbetracht der optimalen Darstellung und bestmögliche Präsentation ist die Wahl der richtigen Kamera Grundvoraussetzung. Wie sollte eine IP-Kamera verarbeitet sein und was sollte sie können?

Wetter Kamera: Indoor- oder Outdoor-Kamera?
Zunächst einmal sollte die Wahl auf eine „Outdoor-Kamera“ fallen, da diese wetterbeständig sind. Die Alternative, eine „Indoor-Kamera“ hinter einem wetterbeständigen Glas-Behältnis aufzustellen und zu betreiben, ist oft nicht die richtige Wahl. Gerade einfache und kostengünstige USB-Kameras nehmen gerne bei kalter und feuchter Witterung Schaden.
Eine Wetter Kamera für den Indoor-Betrieb geschützt auf dem heimischen Fenstersims zu betreiben, ist für viele Wetterbeobachter eine günstige Alternative. Jedoch sind Bildtrübungen, Überbelichtungen und Spiegelungen durch das Fensterglas oftmals die Folge und trüben das Wetter-Ergebnis.

Um den Betrieb der Wetter-IP-Kamera auch wirtschaftlich zu gestalten empfiehlt es sich, ein besonderes Augenmerk auf die Verarbeitung der Kamera zu richten. Glasfaserverstärktes Kunststoff ist ein gutes Material um die Kamera vor der Witterung zu schützen. Eine komplette Hagel-Garantie gibt es jedoch auch hier nicht. Die IP-Kamera sollte in den Funktionen weit gefächert sein. Es gibt Netzwerkkameras, die autark arbeiten, also ohne angeschlossenen Computer auskommen. Diese IP Kameras liefern ihre Bilder direkt über das Netzwerk an den (Web-)Server. Hier spart man sich die Stromkosten für einen heimischen PC, der bei einer USB-Kamera zwangsweise unter Strom stehen muss. Je nach eigenem Router kann an diesen auch eine USB-Kamera angeschlossen werden, so dass der PC nicht angeschaltet sein muss. Doch hier muss der Router in unmittelbarer Nähe zur Kamera stehen, da die Länge eines USB-Kabels in ihrer Reichweite technisch bedingt ist.

 

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